Foto © by Egbert Scheunemann
Das Foto zeigt
einen Treppengang im
Minoischen Palast
von Knossós auf Kreta.
Egbert
Scheunemann: Rebellen auf Kreta. Eine ungewöhnliche Reise durch Kretas
Geschichte, Sprache und Landschaften. Ein Buch über Freundschaft, wildes Denken
und wundersame Erlebnisse, Hamburg-Norderstedt, 4., leicht korrigierte
und aktualisierte Auflage 2017, ISBN 978-3-8370-0553-0, 276 Seiten. LESEPROBE (aus den neuen Kapiteln)
Rezensionen und Zuschriften von Leserinnen und Lesern:
(Die Rezensionen Nr. 1-15 beziehen sich
auf die 1. und 2. Auflage 2007 bzw. 2008. Die Wiedergabe der unten folgenden
Zuschriften von Leserinnen und Lesern – in der Regel als E-Mail – sind durch
diese autorisiert.)
20. „Jassas Herr
Scheunemann, ich habe in Pitsidia mehrere Raki auf
Ihr Wohl getrunken! Warum? Weil Ihr Kreta-Buch GENIAL ist, weil ich daraus viel
gelernt habe – und weil ich dank Ihres wunderbaren Humors viel gelacht habe!
Danke!“
(Karin Tabone,
Marseille, Zuschrift per E-Mail, Hervorhebung im Original)
19. „Ich habe das Buch gekauft, um mehr über die Geschichte
Kretas zu lernen – und das habe ich! Von 2.000 v. Chr. bis heute zeichnet der
Autor die Geschichte Kretas nach.
Dabei kommt das Buch allerdings nicht als trockenes
Sachbuch daher. Der Autor erzählt von vielen Erlebnissen, die mich die Kultur
und Geschichte der Kreter anschaulicher hat verstehen lassen. Und vor allem
natürlich die Menschen selbst. Außerdem erzählt der Autor auch leidenschaftlich
von seiner Leidenschaft: Diskussionen über philosophische und physikalische
Themen. Was? Ja, das macht er. Und das ist sogar interessant! Denn es besteht
immer ein Zusammenhang mit Kreta und man nimmt auch was daraus mit; z. B. wie
man seinen Kaffee am besten warm hält. Auch ganz wichtig: Der Autor baut keine
langen Sätze, die man dreimal lesen muss. Er weiß, wie man schreibt, dass die
Leser Spaß beim Lesen haben.“
(Anonymus „Kunde“ auf www.amazon.de; 18. September 2017)
18. „Ganz großes Kino ... Egbert Scheunemann
beleuchtet den dunklen Weg Kretas auf sehr unterhaltsame Weise. Das Buch
strotzt nur so vor Rebellen, Helden und Lichtgestalten des kretischen Alltags.
Sehr interessant und vorausschauend ist auch die Bewertung der aktuellen
Situation in Griechenland und Kreta. Pflichtlektüre für alle Freunde Südkretas
– und alle anderen bekommen so erst richtig Appetit, auf den Spuren der
Rebellen Kretas zu wandeln ...“
(Guido
Mitschke auf www.amazon.de; 29. Juli 2015)
17. „Ich habe sein Buch „Rebellen auf Kreta“ förmlich
verschlungen. Hat mir sehr gut gefallen und ich kann es nur weiterempfehlen.“
(Nicolas Fayé auf www.radio-kreta.de;
26. Juni 2015)
16. „Gut und humorvoll geschrieben! Ich kann alles zu
100 % bestätigen und habe beim Lesen des Buches herzlich gelacht! Weiter so!!“
(Sabine Russow auf www.amazon.de; 24 April 2015)
15. „Herr Scheunemann! Es liegt nicht in meinem Wesen,
Buchautoren schriftlich zu belästigen, aber in Ihrem Fall muss ich erstmals
eine Ausnahme machen und Ihnen ausdrücklich für Ihre ausgesprochen lesenswerte,
weil leidenschaftliche Liebeserklärung an die Insel und ihre Bewohner danken.
Am zweiten Tag nach unserer Ankunft in Matala darüber
grübelnd, ob es wohl zwischen Baedeker und Wikipedia noch was anderes über
Kreta gibt, wollte es der Zufall, dass ich das Buch im Google Store entdeckt
und nach der Leseprobe sofort gekauft habe. Lange Rede, kurzer Sinn: Das passte
– nicht nur wegen der Örtlichkeit – wie die Faust aufs Auge.
Wir sind eben zurück vom Essen aus Pitsidia,
ich sitze mit dem Tablet auf der Terrasse, meine Frau, sie ist Sinologin, hat
zum Nachtisch Ihren Text „Das China-Syndrom“ (Download hier; E.S.) im Kern zustimmend zur Kenntnis genommen
und morgen geht es leider schon wieder zurück nach Berlin.
Griechenland war uns nicht neu, aber die
unvergleichliche Kombination aus Klima, Essen, Herzlichkeit der Menschen, die
einem Berliner wie von einem anderen Stern vorkommt, und letztlich der
wunderbaren literarischen Begleitung durch das Buch hat uns nach reichlich Raki
darin bestärkt, im kommenden Frühjahr hier wieder aufzuschlagen und dann in
drei statt nur zwei Wochen so viel wie möglich von dem mitzunehmen, was die
Insel zu bieten hat.
Das Krankenhaus in Mires hat
übrigens mittlerweile ein Röntgengerät – ich besitze seit Montag eine kolossal
großformatige Aufnahme meines rechten Fußes im Wert von 5 Euro. Das Personal in
der Ambulanz war rührend bemüht herauszufinden, ob der kleine Zeh nach dem
üblen Zusammenstoß mit dem Bettpfosten im Hotelzimmer gebrochen ist oder nicht.
Er war er nicht.
So, das soll es aber mal gewesen sein, Sie haben
sicher Wichtigeres zu erledigen, als Fanpost von Stefan Bader zu lesen.“
(Stefan
Bader, Berlin, Zuschrift per E-Mail)
14. „Während ich Kapitel eins in der Berliner U-Bahn
las, wollt’ ich Egbert, den Autor, schon knutschn, so
klasse schreibt er. Wundersame Blicke erreichten mich, weil ich tatsächlich
unkontrolliert lachen musste. Bei Kapitel zwei entwickelte ich schon die
Absicht, dem Autor eine Dankesmail zu schreiben, bei Kapitel drei kamen mir
gerade die Tränen… Mehr hab ich noch gar nicht geschafft zu lesen. Aber
‚Rebellen auf Kreta’ ist meiner Meinung nach äußerst kostbar – und muss daher
portioniert werden ;-). Schön auch die vielen griechischen Worte in
griechischer Schrift und die Wechsel zwischen fundiertem
Hintergrunds-/Geschichtswissen und amüsanten Kreta-Erzählungen. In meinen Augen
ein Muss für jeden vermeintlichen Kreta-Kenner. καλή
σου μέρα,
Ουτα“
(Uta
Alves auf www.radio-kreta.de; 9. März 2014)
13. „Lieber Herr Scheunemann (...), was soll ich
sagen? Habe gestern Ihr Buch ins Schwimmbad
mitgenommen und in einem Zug ausgelesen, konnte einfach nicht anders.
(...) Bei der Lektüre Ihres Buches musste ich stellenweise laut auflachen bzw.
sind mir an einigen Stellen Tränen der Berührung geronnen. Konnte so viele
Stellen nachempfinden, die Personen und die Schilderungen sind in mir wieder
lebendig geworden, ohne dass ich die konkreten Personen kennengelernt habe,
aber ich habe sehr viele ganz ähnliche Erlebnisse dort gemacht. (...) Besonders
fasziniert hat mich an Ihrem Buch: die Verknüpfung von realen kretischen
Erlebnissen mit Themen der Metaphysik und sprachwissenschaftlichen Hinweisen.
(...) Ebenso hat mich Ihr Exkurs zum Thema Esoterik voll zum Lachen und
innerlichen Kopfnicken gebracht. Kenne ich eben auch nur zu gut!! Will Sie nicht
weiter langweilen, sondern nur nochmals danke sagen für dieses bereichernde
(...) und inspirative Buch!! Alles Gute und weiterhin viel Freude am
Querdenken. Das brauchen wir alle mehr als alles andere. Mit besten Grüßen aus
dem hochsommerlichen Wien!“
(Monika Zacher, Wien, Zuschrift per E-Mail)
12. „Wie soll ich es beschreiben? Selten hat ein Buch
so viele unterschiedliche Emotionen in mir geweckt wie dieses. Ich habe mich
geärgert, habe gelacht, habe geweint und geträumt! Ich muss es gestehen, ich habe
das Buch (zumindest bestimmte Passagen) zweimal gelesen, bevor ich mich
entschlossen habe, es hier (...) zu empfehlen. Aber ich schweife ab. Der Inhalt
des Buches wurde oben bereits kurz angeschnitten. Es ist eine bunte Mischung
aus Anekdoten des Verfassers, historischen Fakten und wissenschaftlichen
Exkursen. Mehr möchte ich eigentlich nicht verraten.“
(„Mischa“ auf www.kreta-umweltforum.de; 11. Mai 2012)
11. „Guten Tag Herr Scheunemann! Ich habe Ihr Buch
„Rebellen auf Kreta“ gelesen und möchte Ihnen sagen, dass ich es einfach nur
gut finde. Es ist voller Wahrheit – Wahrheit zum Schmunzeln, Wahrheit zum
Nachdenken, Wahrheit zu Kreta und Wahrheit zu Griechenland! Vielen Dank und
viele Grüße!“
(Elisabeth
Becker, Zuschrift per E-Mail)
10. „Buchtipp: Rebellen auf Kreta. Auch wenn sicher
jeder, der schon mal auf Kreta war, sich ganz gewiss ist, dass ihm/ihr
kretische Rebellen schon im ganz normalen Straßenverkehr, bei Diskussionen im Kafeníon oder in den Bergen (mit Gewehr im Anschlag, zum
Nachteil ihm unbedacht vor die Kimme hoppelnder wilder Hasen …) begegnet sind,
sind die Rebellen, die Egbert Scheunemann im gleichnamigen Buch beschreibt,
noch mal ein anderes Kaliber ... Scheunemann versteht sich darauf, in einem
wunderbaren Genremix aus Geschichts-, Reise-,
Landschafts- und Sprachführer ein interessantes Buch „über Freundschaft, wildes
Denken und wundersame Erlebnisse” entstehen zu lassen – aufgelockert durch
lustige und interessante Anekdötchen des Autors, der diese wunderbare Insel und
ihre Bewohner offenkundig wirklich innig liebt. Radio Kreta verleiht das
Prädikat „wertvoll” und wünscht viel Spaß beim Lesen!“
(www.radio-kreta.de;
1. Februar 2011)
9. „Mit den „Rebellen auf Kreta“ habe ich schöne
Stunden verbracht. Was fiel mir auf? Kleine Fehler wie etwa der, dass der
Begriff χόρτα (sprich: Chórta)
nicht nur Mangold meint. Er ist vielmehr ein Sammelbegriff, unter den im
Frühjahr auch βλήτα (sprich: Wlíta) fällt und manch
anderes Grünzeug. Auch erweckt das Buch den Eindruck, vor der minoischen Kultur
habe es kein Leben auf Kreta gegeben. Bisher hat man jedoch nur noch keine
Zeugnisse menschlichen Lebens gefunden. Gesamt: Ein anregendes Buch, das mich
in dem Wunsch bestärkt, immer wieder nach Kreta zu fahren ...“
(Klaus-Reinhard Sommer, Clausthal-Zellerfeld,
Zuschrift per E-Mail)
8. „(...) Der Schreibstil des Autors ist witzig in der
Art von Douglas Adams, allerdings fehlt ihm manchmal dessen Leichtigkeit. (...)
Die Beschreibungen der Geschichte Kretas sind hervorragend und spannend. Sehr
gut gefallen hat mir die Seite über die aktuelle politische Lage. Das absolute
Highlight für mich war die Art, wie der Autor dem Leser die griechische Sprache
näher bringt. Überall im Text sind griechische Begriffe in deutscher und
griechischer Schreibweise eingefügt, dazu die Bedeutung und Aussprachehilfen,
öfter auch kleine Einführungen in die Grammatik. Man kommt beim Lesen ganz
automatisch immer mehr in die Sprache hinein, hat richtige kleine
Erfolgserlebnisse – schön!“
7. „Durch Zufall bin ich im Onira (einem Café in Pitsidia/Kreta; E.S.), sicher beim Nachmittagskaffee oder
Abendbier, auf dein Buch gestoßen und habe es nach meiner Rückkehr nach Germany
mit Begeisterung und Interesse gelesen. Es ist eine sehr schöne
Zusammenstellung von auch mir bekannten Orten, Menschen und Dingen aus Pitsidia und dem Freiheitsdrang der Kreter. Ich bin
begeistert!“
(Monika Witte,
Lüneburg, Zuschrift per E-Mail)
6. „Hallo, habe von einem Freund (...) das Buch „Rebellen auf Kreta“ empfohlen
bekommen und habe es innerhalb von 2 Tagen verschlungen! Lebe und arbeite auf
dieser wunderbaren Insel und habe als Kind 8 Jahre in Thessaloniki gelebt. Habe
bisher kein Buch gelesen, das diese Insel so treffend, informativ und liebevoll
beschrieben hat wie Sie. Vielen Dank für dieses Buch!“
(Susanna Hetz,
Kreta, Zuschrift per E-Mail)
5. „Vor einer Woche kam ein Freund, der auch auf Kreta lebt, aus seinem Urlaub
in Deutschland zurück und brachte mir Ihr neues Buch „Rebellen auf Kreta“ mit.
Ich habe das Buch in kürzester Zeit gelesen, einmal in den Händen gehabt,
konnte ich es nicht mehr beiseite legen, und
jetzt habe ich ganz einfach das Bedürfnis, ich hoffe Sie verzeihen mir,
Ihnen zu diesem Schriftstück zu gratulieren. Es ist in seiner Ganzheit witzig,
amüsant, lebendig, interessant, aber auch beklemmend (was die
geschichtlichen Ereignisse betrifft), einfach DIE Lektüre!“
(Hans
Beer, Rethymnon (Kreta), Zuschrift per E-Mail)
4. „Hallo Egbert Scheunemann, seit zwei Tagen lese ich Ihr Buch „Rebellen auf
Kreta“. Ich möchte Ihnen sagen, es ist eins der besten Kreta-Bücher, die ich
bisher gelesen habe. (...) An Ihrem Buch gefällt mir die Mischung aus
historischen Abschnitten und den, manchmal leicht ironischen, Kapiteln über das
Leben, auch der Touristen, heute auf Kreta. Ein Minuspunkt: Leider hat sich im
Buch häufig der Druckfehlerteufel eingeschlichen. Vielleicht war das ja die
Rache der Esoteriker gegen den Club skeptischer Rationalisten. (...) Die Sache
hat mich köstlich amüsiert. (...)“
(Renate Gölzenleuchter, Bochum, Zuschrift per E-Mail)
3. „Ein wunderbares Buch! Der Autor erzählt die Geschichte des längsten
politischen Freiheitskampfes aller Zeiten ebenso kurzweilig wie witzig und
nachdenklich. Eingeflochten werden geistreiche Überlegungen zur
Relativitätstheorie oder zur Sprachphilosophie oder gekonnt formulierte
köstliche Anekdoten aus Kretas Kultur und eigenem Erleben. Der Untertitel des
Buches verspricht dem Leser „wildes Denken“ und „wundersame Erlebnisse“. Er
verspricht nicht zuviel! Ich kann das Buch allen
LeserInnen nur dringend empfehlen. Kultverdächtig!“
(www.libri.de)
2. „Rebellen auf Kreta von E. Scheunemann ist ein wunderbarer Genremix aus Geschichts-,
Reise-, Landschafts- und Sprachführer, aufgelockert durch lustige und interessante
Anekdoten und Anekdötchen eines Autors, der diese wunderbare Insel und ihre
ebenso wunderbaren Bewohner offenkundig heiß und innig liebt. Selten wurde
Geschichte so unterhaltsam vermittelt. Schön zu lesen, unbedingt zu empfehlen!“
1. „Ich habe schon lange nicht mehr so viel gelacht –
und gelernt! Als ich den Klappentext las, konnte ich mir nicht vorstellen, wie
man die Geschichte Kretas und damit des längsten Freiheitskampfes der
Geschichte mit der Relativitätstheorie, mit Esoterik oder mit Betrachtungen
über Sprachphilosophie und Verdauungsproblemen verknüpfen könnte. Und doch ist
das dem Autor gelungen – spannend, amüsant, kurzweilig, witzig. Wer dieses Buch
nicht liest, begeht einen Fehler!“
Manólis Skoulás
Kretischer Freiheitskämpfer
Foto © by Egbert Scheunemann
Die Statue steht
am Ortseingang von
Anógia auf Kreta.
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