Foto © by Egbert Scheunemann
Das Foto zeigt ein Abrisshaus irgendwo in Hamburg
Egbert
Scheunemann: Trilogie des Scheiterns. Drei Erzählungen, Kurzgeschichten,
was auch immer, Hamburg-Norderstedt, 3.,
hier und da formal korrigierte Auflage 2015, ISBN
9783734746659, 104 Seiten.
Rezensionen und Zuschriften von Leserinnen und Lesern:
5. „Großartig. Steht dem Scheitern der Figuren bei Horst Evers in
nix nach ...“
(Guido Mitschke auf Skoobe)
4. „(…) Kurz: (…). Der Autor Egbert Scheunemann hat ein gutes
Händchen für Metaphern, Vergleiche und Wortzusammensetzungen
(Katerausschwitzgymnastik, Schädelbekämpfungsprogramm). Sein durchgehend in
indirekter Rede gehaltener Text liest sich flüssig, wobei der Leser angehalten
ist, die Pointen nahezu in jedem Absatz zu suchen und zu finden. Atemlos und
noch laut lachend lege ich das schwarze spannende kleine Büchlein endlich aus
der Hand (…)“
(Harry Popow in der Neuen
Rheinischen Zeitung vom 16. September 2015. Die gesamte Rezension ist im Ausdruck über zwei Seiten lang. Sie findet sich hier.)
3. „Lieber Herr Scheunemann, habe gerade Ihre ‚Trilogie des
Scheiterns‘ zu Ende gelesen und erlaube mir ein kurzes Feedback: Sprachlich ein
Highlight, spannend bis zum Ende. Selten erlebte ich beim Lesen eine so
intensive Nähe zu den beschriebenen Charakteren wie in diesen drei Erzählungen.
Am liebsten möchte man mitreden, mitdenken, mithandeln, mit dabei sein – oder
sich zumindest in der Nähe aufhalten, um die Personen beobachten zu können …
Einmal angefangen zu lesen, konnte ich das Buch nicht mehr zur Seite legen.
Schade, dass es nur drei Erzählungen sind – aber vielleicht folgt irgendwann
Band II? Vielen Dank für diese Bereicherung. Mit freundlichen Grüßen …“
(Gabriele Arndt, Freiburg, per
E-Mail)
2. „Lieber Egbert Scheunemann, habe Deine ‚Trilogie‘ in einem
Flutsch gelesen ... höchst amüsant!!! Insbesondere die dritte Geschichte. Beste
Grüße! …“
(Christian Scholze, Frankfurt am
Main, per E-Mail)
1. „Ist es wirklich eine Trilogie des Scheiterns, in der uns der
Autor anhand dreier Episoden Einblicke gewährt in die Gefühls- und Gedankenwelt
seiner Protagonisten? Scheitern sie wirklich bei ihren Versuchen, ihre
Schüchternheit zu überwinden, ihren eigenen Ansprüchen zu genügen oder
beruflichen Erfolg zu haben – also eigentlich ganz üblichen Bestrebungen in
unserer Gesellschaft? Alle drei Kurzgeschichten sind im Hamburger
Schanzenviertel angesiedelt, einem lebendigen, multikulturellen, politischen
und heutzutage sehr angesagten Stadtteil. Mit Sprachwitz, einer gewissen
Portion Zynismus und einer nicht zu verkennenden Liebe zu diesem Stadtteil
nimmt uns Scheunemann mit durch’s Viertel und erzählt
Geschichten, die das Leben schreibt – oder zumindest geschrieben haben könnte.
Mir persönlich hat das Ambiente, der Erzählstil und vor allem die skurrile
dritte Geschichte hervorragend gefallen, die mich irgendwie an den Humor von
Ephraim Kishon erinnert. Von mir 5 Sterne.“
(Michael Böttinger auf Amazon)
_______________
Impressum,
Rechte und Datenschutzerklärung