Foto © by Egbert Scheunemann
Fotografiert in einer Silvesternacht irgendwo in
Hamburg
Egbert
Scheunemann: Vom Anfang und vom Ende. Erzählungen, Kurzgeschichten,
Dialoge, Hamburg-Norderstedt 2019, ISBN 9783748157939, 104 Seiten, Buchklappentext und Cover.
Rezensionen von Leserinnen und Lesern:
2. „Ein tolles Buch. Es geht unter die Haut, ist mal packend, mal
sehr berührend, mal zum Lächeln, mal Sport für die grauen Zellen. Schön finde
ich auch, wenn der Autor als Person durchschimmert in mancher der in seinen Geschichten
handelnden Figuren. Aber man weiß es nicht, was da autobiografisch ist und was
nicht. Und das macht die Sache noch spannender.“
(Heidrun Thiel auf Amazon)
1. „(…) Das schmale Büchlein Egbert Scheunemanns mit seinen 104 Seiten
ist ein Knaller mit viel, mit sehr viel Tiefsinn. Es ermuntert den Leser, mehr
noch, es provoziert ihn, noch stärker in politischen Zusammenhängen zu denken.
Noch klarer nach Ursachen zu fragen, der zunehmenden Verdummung durch die
Politik und die hörigen Medien Paroli zu bieten. Der Autor stellt sehr hohe
Ansprüche an sein Denken und Tun. Er kann mit Recht auch auf sehr interessierte
Leser hoffen. Sein Buch – es könnte auch mit „Zwischen Anfang und Ende“
betitelt werden − endet mit einem Satz aus dem Talmud: „Wer auch nur ein
Menschenleben rettet, der rettet die ganze Welt. Und sei es sein eigenes Leben.
Vor den bösen Schatten dieser Welt. Und vor sich selbst.““
(Harry Popow auf KULTURPORT.DE, die gesamte Rezension ist sehr viel länger)
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